Das „Letzte Mozartschloss“ blickt auf eine rund tausendjährige Geschichte zurück. Es gehörte verschiedenen Adelsgeschlechtern, u.a. den Fürsten von Liechtenstein und den Grafen von Walsegg. Viele prominente Persönlichkeiten zählten zu seinen Gästen, einst ebenso wie heute. Im Schloss gastierten neben Wolfgang Amadeus Mozart auch die gleichfalls berühmten Komponisten Joseph Haydn und Franz Schubert. Von Papst Pius VI und Kaiser Franz von Lothringen in der Vergangenheit bis zum ehemaligen Bundeskanzler Österreichs, Dr. Wolfgang Schüssel, Schirmherr des Stuppacher Wirtschaftsklubs und dem früheren Sozialminister Deutschlands, Norbert Blüm, der im Schloss Vorträge hielt, gingen illustre Besucher ein und aus.

Stuppach bildet das pulsierende Herz eines der bekanntesten Meisterwerke der Klassik,

Mozarts Requiem. Im Auftrag des Grafen Franz von Walsegg verfasste Mozart das Requiem

für dessen in jungen Jahren verstorbene Gemahlin Anna, um seine unendliche Liebe zu ihr zu bekunden, eine musikalische Reminiszenz an das gleichfalls weltberühmte Taj Mahal.23

Vor ca. 25 Jahren ging das Anwesen in die meisterhaften Hände einer jüngeren Generation

über, die aus dem Schloss mit gesamt 51 Zimmern eine weltweit einzigartige Residenz erschuf.

Liebevollst wurde es über viele Jahre unter der Berücksichtigung der historischen Bauteile

aufwändig saniert. Der unvergleichliche Charme und die besondere Historie wurden

dergestalt nicht nur bewahrt, sondern in ein äußerst profitables einzigartiges

Geschäftskonzept umgewandelt.

"Mozarts letztes Schloss" als eingetragene Marke, und wie es in einer Dokumentation des

ORF bezeichnet wurde, besticht vor allem über ein erfolgreiches Konzept, das bei Wunsch

gerne weitergeführt werden kann und bis zu 9 % Rendite per anno zu erzielen vermag.

Der Marktwert dieser geschützten Marke wurde von einem unabhängigen Experten mit über

9 Millionen Euro taxiert. Das kostbare Inventar samt antiker Schätze kann übernommen werden und ist im Kaufpreis inkludiert.

Auf dem Schloss eigenen Grundstück von etwa 1,5 Hektar steht ein weiteres Gebäude, der

ehemalige Westflügel, der ebenfalls eine neue, auch gastronomische Nutzung erfahren kann.

Es existiert ein zusätzliches Baurecht auf ca. 7.000 Fläche, sodass ein Eventhotel oder

ähnliches geschaffen werden kann, dies auch in Bezug auf das subtile Konzept der Eigentümer, „Experience Park Mozart“. Die Besitzer sind bei der Übergabe sowie der Weiterführung der Konzepte gerne hilfsbereit und freuen sich über einen würdigen Sukzessor. Stuppach kann u.a. als reines Investment fungieren. Hier gelangen Gäste und Touristen über den aktuellen Zugang vorteilhaft und in fußläufiger Nähe zur Bahn zum Anwesen. Eine weitere prachtvolle Zufahrt kann über eine etwa 300 Meter lange Allee erfolgen, optional mit Kauf der benachbarten Villa und zugehörigen riesigen Grundstück von 5,5 Hektar.

Das „letzte Mozartschloss“ bietet eine einzigartige Möglichkeit, um als lukrative Investition

mit seinem weltberühmten Namen und ausgeklügeltem Konzept fortgesetzt zu werden oder

in privater Nutzung als beeindruckende Miniaturausgabe von Schloss Versailles inmitten

fantastischer Natur zu reüssieren.

Die Eigentümer verfügen über zwei Konzeptvarianten, die bei der Übergabe weiter genutzt

werden können und dank dieser sich das Schloss nicht nur selbst trägt, sondern auch eine

lukrative Rendite generiert.

In Gloggnitz selbst findet man derzeit kein gehobenes Hotel, allerdings zwei Hauben

Restaurants. Im benachbarten Semmering sollen ca. 1.000 Betten im 4 - 5 Sterne Bereich

erbaut werden. Insofern ist es gesichert, dass das Gebiet vom Land Niederösterreich enorm

aufgewertet wird, neue Attraktionen (wie Schloss Stuppach) sollen ein qualifiziertes Publikum

begeistern.